Reisunverträglichkeit – Symptome, Test und Tipps

Fühlen Sie sich nach dem Verzehr von Reis oft aufgebläht und unwohl? Dann leiden Sie möglicherweise an einer Unverträglichkeit gegenüber diesem beliebten Getreide. Reisunverträglichkeit ist eine relativ häufige Erkrankung, die eine ganze Reihe von Symptomen hervorrufen kann. In diesem Artikel erläutern wir die Anzeichen und Symptome einer Reisunverträglichkeit und zeigen Ihnen, wie Sie einen Selbsttest durchführen können, um festzustellen, ob Sie unter einer Unverträglichkeit leiden. Außerdem geben wir Ihnen einige Tipps für den Umgang mit dieser Erkrankung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Reisunverträglichkeit ist etwas anderes als eine Reisallergie.
  • Eine Reisunverträglichkeit kann durch Schwierigkeiten des Körpers bei der Verdauung bestimmter Bestandteile von Reis, wie Stärke, verursacht werden.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, auf Reisunverträglichkeit zu testen, darunter der IgG4-Antikörper-Bluttest.

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Reis

Reis ist ein Getreide, das weltweit die wichtigste Nahrungspflanze ist. Es ist ein Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung und wird täglich von Milliarden von Menschen gegessen. Reis ist eine gute Kohlenhydratquelle und enthält Thiamin, Niacin und Vitamin B6. Er enthält auch einige Mineralien, darunter Eisen, Magnesium und Phosphor.

Ein weißer Teller voll weißem Reis. Dieser ist oft die Ursache für eine Reisunverträglichkeit.

Reisunverträglichkeit vs. Reisallergie

Eine Reisunverträglichkeit ist etwas anderes als eine Reisallergie. Von einer Reisunverträglichkeit spricht man, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, Reis zu verdauen oder aufzuspalten. Dies kann zu Symptomen wie Blähungen, Durchfall und Magenkrämpfen führen.

Von einer Reisallergie spricht man, wenn der Körper auf Proteine im Reis reagiert, die eine allergische Reaktion wie Nesselsucht, Anschwellen der Lippen oder des Rachens und Atembeschwerden verursachen können.

Reisunverträglichkeit Symptome

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für eine Reisunverträglichkeit. Eine Möglichkeit ist, dass der Körper bestimmte Bestandteile von Reis, wie z. B. Stärke, nicht verdauen kann. Bei einer Reisunverträglichkeit können u.a. folgende Symptome auftreten:

  • Magenkrämpfe
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Hautausschläge
  • Müdigkeit
  • Völlegefühl
  • Verstopfung

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine Reisunverträglichkeit haben, können Sie einige Dinge tun, um Ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen

Reisunverträglichkeit-Test

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine Reisunverträglichkeit zu testen. Ein einfacher Test besteht darin, einige Tage lang keinen Reis zu essen und dann zu sehen, ob sich die Symptome bessern.

Ein anderer Test besteht darin, eine kleine Menge Reis zu essen und dann zu beobachten, wie Sie sich fühlen. Wenn Sie unangenehme Symptome verspüren, haben Sie möglicherweise eine Reisunverträglichkeit.

Mit einem Bluttest auf Reisunverträglichkeit, auch IgG4-Antikörper-Bluttest genannt, lässt sich feststellen, ob Sie eine Unverträglichkeit gegenüber Reis haben. Diese Art von Bluttest wird online bestellt, zu Hause durchgeführt und die Probe zur Analyse an ein Labor geschickt.

Der IgG4-Antikörper-Bluttest ist eine zuverlässige Methode, um festzustellen, ob Sie eine Unverträglichkeit gegenüber Reis haben. Bei diesem Test wird nach spezifischen IgG4-Antikörpern in Ihrem Blut gesucht, die bei einer Reisunverträglichkeit vorhanden sind.

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Wenn Sie glauben, dass Sie eine Reisunverträglichkeit haben, können Sie also einen IgG4-Antikörper-Bluttest durchführen. Diese Art von Test kann Ihnen helfen festzustellen, ob Sie Reis und andere reishaltige Lebensmittel meiden sollten

Behandlung einer Reisunverträglichkeit

Wenn Sie glauben, dass Sie eine Reisunverträglichkeit haben, können Sie einige Dinge tun, um die Symptome in den Griff zu bekommen:

  • Versuchen Sie, den Verzehr von Reis und anderen reishaltigen Lebensmitteln zu vermeiden.
  • Wenn Sie Reis essen, achten Sie darauf, ihn in kleinen Mengen zu essen und ihn mit anderen Lebensmitteln zu mischen.
  • Trinken Sie viel Flüssigkeit, vor allem Wasser, um die durch die Unverträglichkeit verursachten Giftstoffe auszuspülen.
  • Versuchen Sie, sich viel zu bewegen, um Ihren Körper bei der Entgiftung zu unterstützen.

Alternativen zu Reis

Menschen, die Reis nicht vertragen, können alternative Lebensmittel wie Quinoa, Amaranth, Hirse und Buchweizen essen.

Fazit

Wenn Sie vermuten, dass Sie Reis nicht vertragen, sollten Sie sich unbedingt testen lassen, damit Sie herausfinden können, wie Sie Ihre Symptome am besten behandeln können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Lebensmittelunverträglichkeiten zu testen, darunter auch Heimtests.

Der IgG4-Antikörper-Bluttest ist eine zuverlässige Methode, um festzustellen, ob Sie eine Unverträglichkeit gegenüber Reis haben. Bei dieser Art von Bluttest wird nach spezifischen IgG4-Antikörpern in Ihrem Blut gesucht, die bei einer Reisunverträglichkeit vorhanden sind.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben, können Sie einiges tun, um Ihre Symptome in den Griff zu bekommen. Dazu gehört, dass Sie Reis und andere reishaltige Lebensmittel meiden, viel trinken, sich ausreichend bewegen und alternative Lebensmittel wie Quinoa oder Amaranth essen.

Häufig gestellte Fragen

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