Die Beifuß-Allergie ist eine Erkrankung, die eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen kann. Wenn Sie allergisch gegen Beifuß sind, sollten Sie dieses Kraut auf jeden Fall meiden. In diesem Artikel geht es um die Symptome einer Beifußallergie, die Durchführung eines Selbsttests und einige Ernährungstipps für Betroffene.
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Beifuß
Beifuß ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie wird auch als Artemesia vulgaris bezeichnet und ist in Europa heimisch, kommt aber auch in anderen Teilen der Welt vor.
Beifuß hat viele therapeutische Eigenschaften und wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet. Zu den medizinischen Anwendungen des Beifußes gehören die Behandlung von Atemwegserkrankungen, Magenschmerzen und Menstruationsbeschwerden.

Beifuß ist auch ein beliebtes Kraut für die Aromatherapie und soll zur Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität beitragen.
Allerdings kann Beifuß bei manchen Menschen auch allergische Reaktionen hervorrufen, daher ist bei der Verwendung dieses Krauts Vorsicht geboten.
Beifuß-Allergie Ursachen
Beifuß ist ein in Nordamerika häufig vorkommendes Unkraut. Für manche Menschen kann es ein Allergen sein, das Symptome wie Niesen, Verstopfung und juckende Augen verursacht.
Beifußpollen sind der häufigste Auslöser für Beifußallergien. Auch das Beifußkraut kann ein Allergen sein, ist aber seltener als der Pollen. Auslöser für Beifußallergien können der Kontakt mit den Pollen oder dem Kraut, der Verzehr von Lebensmitteln, die Beifußöl enthalten, und die äußerliche Anwendung von Produkten, die Beifußöl enthalten, sein.
Beifuß-Allergie Symptome
Zu den häufigsten Symptomen einer Beifuß-Allergie gehören:
- Niesen
- Juckreiz
- Ausschlag
- Tränende Augen
- Schwierige Atmung
Beifuß-Allergie Test
Pollenallergietests (Bluttests) für zu Hause können online bestellt werden. Sie sind einfach durchzuführen – es wird eine Blutprobe aus dem Finger entnommen, die dann zur Analyse an ein Labor geschickt wird. Die Ergebnisse sind in der Regel einige Tage später online verfügbar.
Mit diesen Tests können Sie sich selbst auf eine Beifußallergie testen. Allergien gegen Beifußpollen sind sehr häufig und Beifuß ist eines der häufigsten Allergene in Deutschland. Eine Beifußallergie äußert sich oft als allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) oder atopisches Ekzem.

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Beifuß-Allergie – Was darf ich nicht essen?
Wenn Sie eine Beifußallergie haben, sollten Sie alle Lebensmittel meiden, die das Kraut enthalten könnten. Dazu gehören Tees, Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel, die mit Beifuß aromatisiert oder gewürzt wurden. Beifuß kann auch in einigen Kosmetika enthalten sein. Überprüfen Sie daher die Liste der Inhaltsstoffe, bevor Sie ein Produkt verwenden.
10 Lebensmittel, die Beifuß-Allergiker meiden sollten:
1. Beifußtee
2. Beifuß-Öl
3. Beifuß-Extrakt
4. Beifuß-Kapseln
5. Beifuß-Tinktur
6. Beifuß-Tabletten
7. Beifuß-Pulver
8. Beifuß-Kekse
9. Beifuß-Eiscreme
10. Beifuß-Kuchen
Behandlungsmöglichkeiten
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für eine Beifußallergie. Die häufigste Behandlung besteht darin, den Kontakt mit der Pflanze zu vermeiden. Wenn Sie allergisch gegen Beifuß sind, sollten Sie auch alle Produkte meiden, die Beifußöl enthalten. Manche Menschen finden Linderung durch die Einnahme von Antihistaminika oder nasalen Steroiden.
Kreuzallergien
Zu den möglichen Kreuzallergien im Zusammenhang mit einer Beifußallergie gehören:
- Birkenpollenallergie
- Ragweed-Pollenallergie
- Kamille-Allergie
Fazit
Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch auf Beifuß reagieren, sollten Sie einen Pollenallergietest zu Hause machen. Diese Tests sind einfach durchzuführen und können Ihnen helfen festzustellen, ob Sie eine Allergie gegen Gräser und Kräuter (einschl. Beifuß) haben. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für eine Allergie gegen Beifuß. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, wenn Sie glauben, dass Sie betroffen sein könnten.