Orangenallergie

Reagieren Sie jedes Mal empfindlich, wenn Sie eine Orange essen? Möglicherweise sind Sie allergisch gegen diese köstliche Zitrusfrucht. In diesem Artikel erläutern wir die Symptome einer Orangenallergie, wie Sie einen Selbsttest durchführen können und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

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Orangen

Man nimmt an, dass Orangen ihren Ursprung in Südostasien haben, aber sie werden heute auf der ganzen Welt angebaut. Sie sind aus gutem Grund eine beliebte Frucht – sie sind lecker, nahrhaft und relativ kalorienarm. Orangen sind das ganze Jahr über erhältlich, aber in den Wintermonaten sind sie am reichlichsten vorhanden.

Sie wachsen an Bäumen, die eine Höhe von bis zu 20 Fuß erreichen können. Die Frucht ist rund oder oval und hat in der Regel eine glatte, leuchtend orangefarbene Schale. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls orange und durch dünne Membranen in Segmente unterteilt. Die Kerne sind klein und schwarz und werden von einem saftigen Fruchtfleisch umgeben.

Einige ganze und eine aufgeschnittene Orange. Diese Orangen können eine Orangenallergie auslösen.

Orangen haben eine lange Geschichte – sie wurden erstmals in chinesischen Schriften erwähnt, vor über 4000 Jahren. Auch die alten Ägypter bauten sie an, und im 16. Jahrhundert wurden sie von portugiesischen Händlern aus Asien nach Europa gebracht.

Orangen sind vor allem für ihren Vitamin-C-Gehalt bekannt (eine mittelgroße Orange enthält etwa 70 mg Vitamin C), aber sie enthalten auch andere Nährstoffe. Zusätzlich zu den Vitaminen C und A, sind Orangen eine gute Quelle für Vitamin B-Komplex, Folsäure und Kalium. Außerdem enthalten sie Ballaststoffe, Kalzium, Kupfer und Magnesium.

Orangen können roh als Snack verzehrt oder in Desserts wie Kuchen oder Torten verwendet werden. Ihr Saft wird gerne zum Frühstück getrunken und eignet sich hervorragend als Grundlage für Smoothies.

Orangenallergie Ursachen

Eine Orangenallergie wird durch eine Reaktion auf Proteine in Orangen verursacht. Die Proteine befinden sich im Fruchtfleisch, in der Schale und in den Kernen der Frucht.

Wenn jemand mit einer Orangenallergie die Frucht isst oder mit ihr in Kontakt kommt, reagiert sein Immunsystem mit der Freisetzung von Histamin. Dieses Hormon verursacht die Symptome einer allergischen Reaktion, wie Juckreiz, Schwellungen und Niesanfälle.

Orangenallergie Symptome

Die häufigsten Symptome einer Orangenallergie sind:

  • Juckreiz oder Kribbeln im Mund
  • Anschwellen der Lippen, der Zunge, des Gesichts oder des Rachens
  • Nesselsucht
  • Atembeschwerden
  • Laufende Nase
  • Niesen
  • Magenkrämpfe
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Durchfall

Orangenallergie Selbsttest

Es gibt Lebensmittelallergietests, mit denen Sie sich auf verschiedene Arten von Lebensmittelallergien testen können. Es gibt zwei Arten von Tests – Hauttests und Bluttests.

Die häufigste Art von Lebensmittelallergietests ist der Hauttest. Bei diesem Test wird eine kleine Menge des Allergens (des Lebensmittels, auf das getestet wird) auf die Haut aufgetragen und dann mit einer Nadel in die Haut gestochen. Wenn Sie allergisch auf das Lebensmittel reagieren, kommt es zu einer Hautreaktion wie Schwellung, Rötung oder Juckreiz.

Die andere Art von Lebensmittelallergietest ist ein Bluttest. Mit diesem Test wird der Gehalt an IgE-Antikörpern in Ihrem Blut gemessen. IgE-Antikörper werden als Reaktion auf Allergene gebildet. Wenn Sie hohe IgE-Werte habenbedeutet dies, dass Sie wahrscheinlich auf das getestete Lebensmittel allergisch sind.

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Orangenallergie Behandlung

Es gibt keine Heilung für eine Orangenallergie, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern. Die häufigste Behandlung sind Antihistaminika – diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin, was zur Linderung der Symptome einer Allergie beiträgt.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind abschwellende Mittel – diese Medikamente helfen bei Verstopfung und laufender Nase. Sie werden normalerweise in Form von Tabletten oder Nasensprays eingenommen.

Kortikosteroide – diese Medikamente werden in Tablettenform eingenommen und verringern die durch eine allergische Reaktion verursachte Entzündung. Sie könnenhelfen, Symptome wie juckende Haut, Schwellungen und Nesselsucht zu lindern.

Wenn Sie eine schwere Orangenallergie haben, kann Ihr Arzt Ihnen einen Epinephrin-Autoinjektor verschreiben. Dies ist ein Gerät, das ein Hormon namens Epinephrin (auch bekannt als Adrenalin) enthält. Wenn Sie eine Anaphylaxie (eine lebensbedrohliche allergische Reaktion) habenkönnen Sie sich mit dem Autoinjektor eine Injektion mit Epinephrin geben.

Sie sollten Ihren Autoinjektor immer bei sich tragen, für den Fall, dass Sie eine schwere allergische Reaktion haben und ihn benutzen müssen. Sie sollten auch dafür sorgen, dass die Personen in Ihrer Umgebung wissen, wie man Epinephrin verabreicht, wenn es nötig ist. Für weitere Informationen sprechen Sie bitte mit einem Arzt.

Kreuzallergien

Menschen mit einer Orangenallergie können auch auf anderes Obst und Gemüse allergisch reagieren. Das liegt daran, dass diese Lebensmittel Proteine enthalten, die den Proteinen in Orangen ähnlich sind. Die häufigsten Kreuzallergien sind:

  • Apfel
  • Aprikose
  • Banane
  • Paprika
  • Karotte
  • Sellerie
  • Kiwi
  • Melone
  • Papaya
  • Pfirsich
  • Birne
  • Tomate

Fazit

Eine Orangenallergie tritt auf, wenn das Immunsystem auf die Proteine in Orangen reagiert. Die häufigsten Symptome einer Orangenallergie sind Juckreiz, Schwellungen und Niesanfälle.

Es gibt keine Heilung für eine Orangenallergie, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern. Die häufigste Behandlung sind Antihistaminika. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind abschwellende Mittel und Kortikosteroide. Bei einer schweren Orangenallergie kann Ihnen Ihr Arzt einen Epinephrin-Autoinjektor verschreiben.

Mit einem Lebensmittelallergietest für zu Hause können Sie auf einfache Weise herausfinden, ob Sie bestimmte Fruchtallergien haben.

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